Tut mir leid, dass mein erster richtiger Post so lange auf sich warten ließ, aber ich bin im Urlaub, was sich sehr auf meine sozialen Interaktionen und meine Beliebtheit auf Twitter und Tumblr auswirkt, fürchte ich.
Ich habe lang überlegt, worüber ich denn meine erste Rezi schreiben könnte und bin zu dem Schluss gekommen, dass es etwas sein sollte, mit dem ich mich etwas auskenne und worüber ich schon bei einigen meiner Freunde schwadroniert habe. Also hab ich mich entschieden über die Filmversion von Les Misérables zu schreiben, denn die zählt momentan zu meinen Lieblingsfilmen.
Ich habe den Trailer dieses Films als erstes in der Kinowerbung zu sehen bekommen und hab mich gefreut, dass es mal wieder einen Musical-Film geben würde. Außerdem haben Schauspieler wie Hugh Jackmann, Anne Hathaway, Amanda Seyfried, Helena Bonham Carter und Russel Crowe mich sofort neugierig gemacht.
Das einzige, was mich ein wenig skeptisch gemacht hatte, war die Handlung während der französischen Revolution, von der ich dank des nicht all zu spannenden Geschichtsunterrichtes eigentlich schon genug hatte. Aber wie es der Zufall so wollte landete ich am Ende doch mit meiner besten Freundin im Kinosaal. Und ich bereue es keine Sekunde.
Der Film "Les Misérables", basierend auf einem Musical, das wiederum auf einem Roman von Victor Hugo beruht, reißt einen von der ersten Szene an mit. Es beginnt mit einem dramatischen Stück und Hugh Jackman alias Jean Valjean, der nach einer 19-jährigen Gefängnisstrafe gerade von Inspektor Javert entlassen wird. Nach einem inneren Konflikt beschließt er, von nun an ein aufrichtiges Leben zu führen und baut sich daraufhin eine neue Existenz als Bürgermeister von Paris auf. Er hilft der jungen Fantine aus der Gosse und ist bei ihr als sie an den Folgen einer Grippe stirbt. Währenddessen hat ihn sein alter Verfolger Inspektor Javert wiedererkannt und er ist gezwungen zu fliehen.
Na gut, weiter will ich euch nicht mit der Handlung langweilen, das klingt mir auch alles ein bisschen zu sehr nach Wikipedia. Aber ich verrate euch so viel: Es gibt Liebe, Leidenschaft und Kriegsdrama ohne kitschig zu wirken und man sympathisiert mit allen Charakteren, selbst mit dem "Bösewicht" Javert. Außerdem gehen die Musikstücke unter die Haut, was auch daran liegt, dass die Schauspieler alle Lieder LIVE VOR DER KAMERA gesungen haben. STELLT EUCH DAS MAL VOR. Eine Meisterleistung, meiner Meinung nach. Selbst die, die nicht so nah am Wasser gebaut sind wie ich, haben einige Tränen vergossen.
Auf jeden Fall sind alle Versionen dieser Geschichte sehr empfehlenswert, sowohl Film als auch Musical und Roman, und ich hoffe die geringe Qualität dieses Eintrages wird euch nicht davon abhalten, es euch anzuschauen/ zu lesen.
In der Hoffnung, dass euch mein erster Versuch ein wenig gefallen hat,
Lotti <3
P.S.: Hier noch der Trailer zum Reinschauen: http://www.youtube.com/watch?v=iyTNjTfujik
Willkommen auf der Insel der ungeliebten Spielsachen.
Sonntag, 11. August 2013
Dienstag, 6. August 2013
Let's start
Hallo und herzlich willkommen, meine sehr verehrten Damen und Herren!
Hier sehen sie die Blamagen der Charlotte!
Ja, jetzt ziehe auch ich mit. Ich habe schon öfter solche Blogspots angelegt, aber ich war 12/13 und ihr könnt euch vorstellen wie peinlich mir das heute ist. Jedenfalls, Elli und Ronja haben mich sehr schnell dazu überreden können, einen Rezi-Blog anzufangen, auch wenn ich selbst nicht so sehr davon überzeugt bin, dass ich so was kann. Ich schreibe zwar wirklich gerne über Dinge, die mich interessieren und begeistern, aber ich bin nicht sonderlich gut darin. Ich besitze einfach nicht die entsprechende Ausdrucksweise und Kreativität und unterliege dem ständigen Drang, einfach loszuschreien, wenn ich etwas gut finde und unverständlich vor mich hin zu faseln. Deswegen erwähnte ich auch am Anfang dieses Posts, dass das ganze hier eine ziemliche Blamage werden könnte. Aber ich verspreche wirklich, mir Mühe zu geben. Ich hoffe, dass ihr nicht allzu enttäuscht von mir sein werdet.
Eine gute Nacht und bis bald,
Lotti.
Hier sehen sie die Blamagen der Charlotte!
Ja, jetzt ziehe auch ich mit. Ich habe schon öfter solche Blogspots angelegt, aber ich war 12/13 und ihr könnt euch vorstellen wie peinlich mir das heute ist. Jedenfalls, Elli und Ronja haben mich sehr schnell dazu überreden können, einen Rezi-Blog anzufangen, auch wenn ich selbst nicht so sehr davon überzeugt bin, dass ich so was kann. Ich schreibe zwar wirklich gerne über Dinge, die mich interessieren und begeistern, aber ich bin nicht sonderlich gut darin. Ich besitze einfach nicht die entsprechende Ausdrucksweise und Kreativität und unterliege dem ständigen Drang, einfach loszuschreien, wenn ich etwas gut finde und unverständlich vor mich hin zu faseln. Deswegen erwähnte ich auch am Anfang dieses Posts, dass das ganze hier eine ziemliche Blamage werden könnte. Aber ich verspreche wirklich, mir Mühe zu geben. Ich hoffe, dass ihr nicht allzu enttäuscht von mir sein werdet.
Eine gute Nacht und bis bald,
Lotti.
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